Hundesport an Birs
SEKTION DER SCHWEIZERISCHEN KYNOLOGISCHEN GESELLSCHAFT SKG
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Statuten
Homepage: www.hundesportanderbirs.ch Email : noch nicht in Betrieb
Inhalt
2.2 Aufnahme von Aktiv- und Passivmitgliedern
2.5 Erlöschen der Mitgliedschaft
6.1.5 Kompetenz der Generalversammlung
6.2 Ausserordentliche Generalversammlung
6.2.3 Beschluss Fähigkeit und Kompetenz
7.2 Beschlussfassung bei Sachgeschäften
7.3 Beschlussfassung bei Wahlen
8.1.1 Personalbestand und Entschädigungen
8.2 Beschlussfähigkeit und Aufgaben
8.2.3 Aufgaben des Präsidenten
Der „Hundesport an der Birs“ ist ein Verein gemäss Art. 60 ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) mit Sitz am Wohnort des Präsidenten. Er ist eine Sektion der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft SKG im Sinne von Art. 5 SKG-Statuten.
Der Verein bezweckt:
a) Unterstützung der Bestrebungen der SKG
b) Vermittlung von Informationen und Kenntnissen an die Mitglieder und an weitere Kreise über die Eigenschaften von Rassehunden, die Anschaffung und Haltung sowie die Erziehung und Ausbildung von Hunden auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, sportlich fairer Gesinnung und Beachtung der Prinzipien der Tierschutzgesetzgebung
c) Interessenvertretung gegenüber Behörden
d) Förderung freundschaftlicher Beziehungen unter den Mitgliedern und Pflege der Geselligkeit.
Der Verein strebt die Erfüllung dieser Aufgaben an durch:
a) Durchführung von Erziehungs- und Ausbildungskursen
b) Erfahrungsaustausch und Beratung bei der Ausbildung von Hunden
c) Beratung bei der Wahl und beim Kauf von Hunden
d) Durchführung von Informationsveranstaltungen
e) Kontaktpflege und Zusammenarbeit mit den lokalen und regionalen Behörden
Alle Personen können in den Verein aufgenommen werden. Minderjährige nur im Einverständnis der Eltern oder des gesetzlichen Vertreters. Sie haben das Stimmrecht ab 16 Jahren.
a) Bewerber für die Aktiv-Mitgliedschaft wenden sich an ein Vorstandsmitglied welches bei der nächsten Vorstandssitzung diese Person vorschlägt. Der Vorstand entscheidet über den provisorischen Beitritt. Nach einer Probezeit von 6 Monaten entscheidet ebenfalls der Vorstand über die definitive Aufnahme.
b) Bewerber für die Passiv-Mitgliedschaft wenden sich an den Vorstand welcher direkt über die Aufnahme bestimmt. Ihre Passivmitgliedschaft beginnt mit der Bezahlung des Vereinsbeitrages und endet mit schriftlicher Abmeldung per Ende des Vereinsjahres. Passivmitglieder haben kein Stimm- und Wahlrecht.
c) Der Vorstand kann die Aufnahme von Bewerbern auch ohne Angabe von Gründen ablehnen.
a) Der Verein kann selbst Ehrenmitglieder ernennen und der SKG die Ernennung von Ehrenmitgliedern beantragen.
b) Personen, die sich um die Kynologie oder um den Verein besonders verdient gemacht haben, können zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Die Ernennung erfolgt auf Antrag des Vorstandes durch die Generalversammlung, wozu 2/3 der abgegebenen, gültigen Stimmen erforderlich sind.
Personen, die während 25 Jahren ununterbrochen Mitglied in einer SKG-Sektion waren, werden auf Antrag des Vereins durch die SKG zu Veteranen ernannt und erhalten das Veteranenabzeichen. Dieses wird ihnen namens der SKG durch den Verein überreicht
(Art. 17 SKG-Statuten).
Die Mitgliedschaft erlischt durch Tod, Austritt, Streichung oder Ausschluss.
Der Austritt kann:
a) nur auf Ende eines Kalenderjahres durch schriftliche Erklärung an den Präsidenten erfolgen.
b) Erfolgt die Austrittserklärung während des Vereinsjahres, so ist der Beitrag für das ganze laufende Vereinsjahr zu entrichten.
c) Kollektive Austrittserklärungen haben keine Gültigkeit.
Mitglieder, die das gute Einvernehmen im Verein stören oder ihre finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Verein oder der SKG nicht erfüllt haben, können durch den Vorstand gestrichen werden. Das betroffene Mitglied hat Anspruch auf rechtliches Gehör.
2.7.1 Rekurs Recht
a) Ausser in Fällen der Streichung wegen Nichterfüllen der finanziellen Verpflichtungen steht dem betroffenen Mitglied die Möglichkeit zu, innert 30 Tagen seit Zustellung des Streichungsbeschlusses beim Präsidenten des Vereins zu Handen der nächsten ordentlichen Generalversammlung Rekurs zu erheben. Die Generalversammlung entscheidet dann mit Zweidrittelmehrheit der abgegebenen Stimmen.
b) Der Rekurs hat aufschiebende Wirkung.
2.7.2 Wirkung
Die Streichung wirkt sich nur innerhalb des Vereins aus und ist für andere SKG-Sektionen nicht verbindlich.
Ein Mitglied kann ausgeschlossen werden wegen:
a) schwerwiegender Übertretung der Statuten oder Reglemente der SKG oder deren Sektion
b) Schädigung des Ansehens oder der Interessen des Vereins oder der SKG
a) Der Ausschluss erfolgt auf Antrag des Vorstands durch die ordentliche Generalversammlung durch Zweidrittelmehrheit der anwesenden Stimmberechtigten.
b) Dem Mitglied ist die Einleitung eines Ausschlussverfahrens mit eingeschriebenem Brief mitzuteilen mit dem Hinweis darauf, dass ihm wahlweise offen steht, seine Sache vor der Generalversammlung in mündlicher oder schriftlicher Form zu vertreten.
2.9.1 Rekurs Recht
Der Ausschluss ist dem Betroffenen unter Angabe der Gründe mit eingeschriebenem Brief mitzuteilen. Dem Ausgeschlossenen steht innert 30 Tagen seit Mitteilung des Beschlusses der Rekurs an das Verbandsgericht der SKG offen.
Art. 75 ZGB bleibt vorbehalten
2.9.2 Publikation
Jeder rechtskräftige Ausschluss ist in den offiziellen Publikationsorganen der SKG bekannt zu geben. Beschliesst der Verein einen Ausschluss, obliegt ihm die Publikation in den Organen der SKG.
2.9.3 Wirkung
Der Ausschluss zieht den Verlust der Mitgliedschaft in allen SKG-Sektionen nach sich. Mitglieder, welche ausgeschlossen wurden, ist die Teilnahme an anerkannten Ausstellungen und an Prüfungen oder sonstigen Veranstaltungen der SKG oder ihrer Sektionen untersagt. Das SHSB ist ihnen gesperrt, ein allfällig geschützter Zuchtname wird gelöscht.
Alle an den Versammlungen anwesenden Aktivmitglieder ab 16Jahren, Ehrenmitglieder und Veteranen haben das gleiche Stimmrecht.
Rechte und Vergünstigungen der Vereinsmitglieder sind in besonderen Reglementen der SKG geregelt.
Die SKG sendet 3 Publikationsorgane „Hunde“ je an den Präsidenten und den Vizepräsidenten, sowie an den Aktuar. Eines dieser Exemplare wird jeweils im Clubhaus aufgelegt. Es besteht kein Heft-Obligatorium für Vereinsmitglieder. Die 3 Exemplare werden vom Verein finanziert.
Mit dem Eintritt in den Verein verpflichten sich die Mitglieder, die Statuten und die Reglemente der SKG und des Vereins anzuerkennen und zu befolgen.
Die Mitglieder verpflichten sich, den von der Generalversammlung festgelegten Jahresbeitrag bis Ende März des neuen Jahres zu bezahlen.
4.2.1 Ehrenmitglieder
Ehrenmitglieder sind von der Entrichtung des Jahresbeitrages befreit.
Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet nur das Vereinsvermögen. Die persönliche Haftung der Mitglieder ist ausgeschlossen.
Gemäss Art. 19 SKG-Statuten haftet die SKG nicht für Verbindlichkeiten der Sektionen, umgekehrt haftet auch die Sektion nicht für Verbindlichkeiten der SKG.
Die Organe des Vereins sind:
a) Die Generalversammlung
b) Der Vorstand
c) Die Kontrollstelle
Die Generalversammlung bildet das oberste Organ des Vereins. Sie wählt die anderen Organe und hat die Aufsicht über deren Tätigkeit. Sie soll bis spätestens Ende Februar eines jeden Jahres durchgeführt werden.
6.1.1 Einberufung
Die Einberufung zur ordentlichen Generalversammlung erfolgt durch den Vorstand über das Vereinsorgan oder durch Kreisschreiben an die Mitglieder, wenigstens 20 Tage vor der Generalversammlung und unter Bekanntgabe der Traktandenliste.
6.1.2 Traktandenliste
Über Geschäfte, die nicht auf der Traktandenliste stehen, kann diskutiert, aber nicht Beschluss gefasst werden.
6.1.3 Anträge
Anträge der Mitglieder sind, um gültig zu sein, dem Präsidenten bis Ende des Kalenderjahres einzureichen.
6.1.4 Beschlussfähigkeit
Jede statutengemäss einberufene Generalversammlung ist beschlussfähig ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder. Über die Verhandlungen ist Protokoll zu führen.
6.1.5 Kompetenz der Generalversammlung
Die Generalversammlung entscheidet in allen internen Vereinsangelegenheiten endgültig. Insbesondere obliegen ihr:
a) Genehmigung des Protokolls der letzten Generalversammlung
b) Genehmigung der Jahresberichte
c) Abnahme der Jahresrechnung und des Berichtes der Kontrollstelle
d) Decharge Erteilung an den Vorstand
e) Genehmigung des Budgets
f) Festsetzung der Mitgliederbeiträge und allfälliger ausserordentlicher Beiträge
g) Festsetzung der Ausgabenkompetenz des Vorstandes
h) Wahlen:
1. des Präsidenten
2. des Kassiers
3. der übrigen Vorstandsmitglieder
4. der Kontrollstelle
5. allfälliger weiterer Funktionäre (z.B. Übungsleiter, Delegierte etc.)
i) Abänderung der Statuten
h) Beschlussfassung über Anträge an den Vorstand
k) Ernennung von Ehrenmitgliedern
l) Erledigung von Rekursen und Ausschluss von Mitgliedern
m) Auflösung des Vereins
6.2.1 Zeitpunkt
Eine ausserordentliche Generalversammlung kann jederzeit durch Beschluss des Vorstandes oder auf schriftliches, begründetes Begehren eines Fünftels der Mitglieder einberufen werden.
6.2.2 Frist
Die ausserordentliche Generalversammlung ist innert zwei Monaten seit der Antragstellung durchzuführen.
6.2.3 Beschlussfähigkeit und Kompetenz
Auch bei der statutengemäss einberufenen ausserordentlichen Generalversammlung ist Beschlussfähig ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder gegeben. Über die Verhandlungen ist Protokoll zu führen.
Jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Generalversammlung hat eine Stimme.
Die Generalversammlung entscheidet mit einem einfachen Mehr an gültigen Stimmen. (Mit einem einfachen Mehr bedeutet: die Mehrheit der Stimmen ist einverstanden, Enthaltungen gelten als Nein-Stimmen)
Bei Wahlen gilt im ersten Wahlgang das absolute, im zweiten Wahlgang das relative Mehr der Stimmenden. (Das absolute Mehr bedeutet: die Mehrheit der anwesenden Mitglieder muss einverstanden sein, Enthaltungen gelten somit als Nein-Stimmen. Ein relatives Mehr bedeutet: es genügen mehr Ja-Stimmen als Nein-Stimmen, Enthaltungen haben keinen Einfluss auf die Abstimmung.)
Bei Stimmgleichheit entscheidet der Präsident, bei Wahlen das Los.
Die Abstimmungen und Wahlen erfolgen offen, sofern die Generalversammlung nichts anderes beschliesst.
8.1.1 Personalbestand und Entschädigungen
a) Der Vorstand besteht aus mindestens 5, besser aus 7 Mitgliedern.
b) Er übt die Tätigkeit im Rahmen der Vorstandsarbeit, wenn nicht anders erwähnt, ehrenamtlich aus.
c) Spezielle vom Vorstand beschlossene Entschädigungsregeln gelten für den Unterhalt und die Bereitstellung der Übungsplätze für die Hunde- und Welpen Schule.
d) Alle Regelungen aus Punkt c) sind in den Sitzungsprotokollen und einem den Statuten beigefügten Anhang zu dokumentieren.
e) Vorstandsmitglieder oder delegierte Mitglieder die an externen Sitzungen oder Kursen teilnehmen, haben Anrecht auf Spesenentschädigung.
8.1.2 Amtsdauer
Der Vorstand wird für 2 Jahre gewählt. Die Wiederwahl ist möglich.
8.1.3 Ämter
Die zu belegenden Ämter sind: Präsident, Vizepräsident, Kassier, Aktuar, Beisitzer, Platzwart, Technischer Leiter.
8.1.4 Ämterbelegung
Ein Vorstandsmitglied darf höchstens 2 der unter 8.1.3 erwähnten Ämter belegen. Bei Beschlüssen zählt aber nur eine Stimme.
8.1.5 Vorstands-Vakanz
Die durch Abgang einzelner Vorstandsmitglieder während des Vereinsjahres entstandene Vakanz kann durch Vorstandsbeschluss mit einem Mitglied bis zur nächsten Generalversammlung ersetzt werden.
8.1.6 Der Präsident
Der Präsident muss Schweizer Bürger oder Ausländer mit Niederlassungsbewilligung, auf jeden Fall mit Wohnsitz, in der Schweiz sein. (Art. 6 Abs. 2 SKG-Statuten)
8.2.1 Der Vorstand
Er ist beschlussfähig, wenn die Sitzung ordnungsgemäss einberufen wurde und die Mehrheit seiner Mitglieder an der Beratung teilnimmt. Vorstandsbeschlüsse werden durch Mehrheit der abgegebenen Stimmen gefasst. Bei Stimmengleichheit entscheidet der Vorsitzende.
8.2.2 Zeichnungsberechtigung
Zeichnungsberechtigt sind einzeln der Präsident, der Vizepräsident sowie der Kassier. Der Vorstand kann weitere Personen für die Zeichnungsberechtigung bestimmen.
8.2.3 Aufgaben des Präsidenten
Dem Präsidenten obliegt insbesondere:
a) die Leitung und die Überwachung der gesamten Vereinstätigkeit und die Erstattung des Jahresberichtes
b) die Vorbereitung der Geschäfte für die Vorstandssitzungen und die Generalversammlung
c) die Leitung dieser Sitzungen und Versammlungen
d) die Vertretung des Vereins nach aussen
8.2.4 Der Vizepräsident
vertritt den Präsidenten im Verhinderungsfalle. Er unterstützt ihn in seiner Tätigkeit und kann vertretungsweise auch andere Aufgabe und Funktionen übernehmen.
8.2.5 Der Aktuar
besorgt die Protokollführung und die Korrespondenz.
8.2.6 Der Kassier
a) Sorgt für rechtzeitigen Einzug der Mitgliederbeiträge.
b) Verwaltet die Kasse unter persönlicher Haftung und erfüllt die Verpflichtungen, die ordentlicherweise in dieser Funktion anfallen. (Abrechnung mit der SKG, etc.).
c) Bei einem allfälligen Doppelmandat Kassier – Präsident empfiehlt sich, Kassenbezüge durch ein Vorstandsmitglied visieren zu lassen.
d) Er schliesst die Vereinsrechnung auf Jahresende ab.
8.2.7 Beisitzer
Dem Beisitzer können besondere Aufgaben übertragen werden.
8.2.8 Platzwart
Der Platzwart sorgt für die Instandhaltung von Klubhaus und Übungsplätzen.
8.2.9 Technischer Leiter
Der technische Leiter ist verantwortlich für die Infrastruktur für den normalen Übungsbetrieb sowie bei besonderen Anlässen. Er unterstützt den Platzwart bei den Unterhaltsarbeiten.
Die Kontrollstelle besteht aus 2 Rechnungsrevisoren. Die Amtsdauer beträgt 2 Jahre. Eine Wiederwahl ist möglich.
Die Rechnungsrevisoren prüfen die gesamte Vereinsrechnung und erstatten der Generalversammlung schriftlichen Bericht und Antrag.
Der Verein erzielt seine Einkünfte durch:
a) ordentliche Mitgliederbeiträge
b) andere Beiträge, Gebühren und Spenden
Eine Revision dieser Statuten bedarf des Beschlusses von 2/3 der anwesenden Mitglieder einer Generalversammlung.
Die Auflösung des Vereins kann nur durch eine Generalversammlung, die zu diesem Zweck einberufen wird, beschlossen werden. Der Auflösungsbeschluss muss 4/5 der Stimmen der anwesenden Stimmberechtigten auf sich vereinigen.
Bei Auflösung des Vereins wird das Vermögen solange beim Sekretariat der SKG deponiert, bis ein neuer Verein mit gleichem Zweck und Ziel gegründet wird.
Bildet sich nicht innert 10 Jahren ein neuer Verein, verfällt das Vermögen an die
Albert-Heim-Stiftung.
Diese Statuten wurden an der ausserordentlichen Generalversammlung vom
31. Oktober 2015 angenommen und treten mit der Genehmigung durch den Zentralvorstand der SKG in Kraft.
Der Einfachheit halber sind die Statuten in der männlichen Form abgefasst. Selbstverständlich ist jedoch die weibliche Form stets mitgemeint.
Münchenstein, 31.10.2015
Im Namen des Hundesport an der Birs
Der Präsident: Johanna Frey Der Aktuar: Carmen Haltiner
Die an der Generalversammlung des Vereins Hundesport an der Birs vom 31. Oktober 2015 beschlossenen Statuten stehen nicht im Wiederspruch zu den SKG-Statuten. Damit wird der Verein Hundesport an der Birs als Lokalsektion der Schweizerischen Kyno- logischen Gesellschaft SKG anerkannt.
Bern, den 11. November 2015
Im Namen des Zentralvorstands:
Der Präsident: Hansrueli Beer Präsident AA Recht/Statuten: Dr. oec. Walter Müller