Die Geschichte des Hundesport an der Birs
Die Geschichte unseres Vereins begann aber eigentlich im Jahre 1921.
Der Dobermannclub Basel wurde gegründet, eine Sektion des Schweizerischen Dobermanvereines. Im Jahr 2015 haben wir unseren Verein neu organisiert und sind zum <Hundesport an der Birs> geworden. Den Ausschlag dazu gab der frühere Dobermannclub, der keine Vertreter jener Rasse mehr hatte. So sind wir zu einem Verein für alle Hunderassen geworden.
Während der Zeit als der SKG-Nachweis obligatorisch war, wurde der Aspekt Hundeschule vorangetrieben. Diese Entwicklung hatte Auswirkungen auf unser Vereinsleben, welches zusehends eingeschränkt wurde. Seit jenem Jahr 2015, in dem wir verschiedene Änderungen vorgenommen hatten, entwickelte sich wieder ein erfreuliches Vereins-Miteinander.
Die erste Clubhütte stand auf einem benachbarten Areal auf dem Übungsplatz in Münchenstein. In den 70-iger Jahren musste der Platz und somit auch diese Hütte der ARA (Kläranlage) weichen.
Eine neue Clubhütte wurde von Vereinsmitgliedern am neuen Ort aufgebaut. Diese Hütte wurde im Jahr 2004 ein Raub der Flammen. Weil wir wussten, dass unser Platz in naher Zukunft einer Birsrenaturierung weichen sollte, stellten wir für die nächste Zeit anstelle einer neuen Hütte Container auf.
Im Dezember des Jahres 2008 wurde unser Platz eingeebnet, die Birsrenaturierung nahm ihren Lauf. Der Hundesport zügelte für fast ein Jahr nach Aesch auf einen Bauernhof.
Der Kanton Basel-Landschaft stellte uns in Münchenstein, ganz in der Nähe des alten, einen neuen Platz zur Verfügung. Dort wurde, auch mit finanzieller Unterstützung des Lotteriefonds des Kanton Basel-Landschaft, ein schönes neues Clubhaus errichtet.
Das Vereinsleben unterliegt wie auch alle anderen Angebote einer stetigen Veränderung. Viele für den Hundesport interessierten Leute wenden sich heute eher speziellen Angeboten wie Agility, Fährten oder anderen Hundesportarten zu.
Im Verein kann man Freundschaften pflegen und zusätzlich mit Gleichgesinnten an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Das Vereinsleben ist locker und man sieht sich, ausser beim Arbeiten mit dem Hund auf dem Platz, ein bis zwei mal im Jahr zu einem Arbeitsnachmittag. Zudem werden auch ein paar Events jährlich angeboten.